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Streusalz im Winter - Gefahr für Hunde(pfoten)

Was gibt es Schöneres als mit dem Vierbeiner im Winter durch den Schnee zu tollen? Getrübt werden kann die Freude über die, bei uns eher selten gewordenen, Schneeflocken durch Streusalz. Ein winterlicher Spaziergang mit dem Hund kann zu einer echten Herausforderung werden, denn die Pfoten deines geliebten Haustieres sind empfindlich und können durch das Salz Schaden nehmen. Dieses Problem wirft nicht nur Fragen zur Tiergesundheit auf, sondern auch zur Umweltverträglichkeit von Streusalz. In diesem Artikel betrachten wir die Problematik der Hundepfoten im Winter und geben Tipps, wie du deinen pelzigen Freund vor dem schädlichen Streusalz schützen kannst.

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Welpenschule: Wie bekomme ich einen ruhigen Hund

Wenn der Welpe einzieht, stellen sich vor allem Ersthundebesitzern in den ersten Wochen ganz viele grundlegende Fragen, wie sie mit diesem oder jenem Verhalten ihres neuen Familienmitglieds umgehen sollen. Mit den Handouts, die wir in der Welpenschule austeilen, wollen wir versuchen, die wichtigsten Fragen zu beantworten. Diesmal geht es darum, wie aus einem Welpen ein ruhiger Hund wird.

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Hundemüde – wieviel Schlaf braucht der Hund?

Ihr Hund ist den ganzen Tag auf Trab und kommt kaum zur Ruhe? Jedes Geräusch und jede Bewegung erregen seine Aufmerksamkeit? Wenn Sie sich zuhause bewegen folgt er Ihnen auf Schritt und Tritt? Dabei gehen Sie schon dreimal am Tag mit ihm spazieren, gehen mit ihm zum Hundesport und nehmen ihn auch sonst häufig mit, wenn Sie etwas unternehmen? Er kriegt allem Anschein nach nie genug, egal wie viel Sie mit ihm machen? Dann ist es wahrscheinlich, dass Ihr Hund unter Schlafentzug leidet und hundemüde ist.

Allzu viel ist ungesund

Schlaf und Ruhe sind für uns Menschen lebenswichtig. Im Schlaf regeneriert sich unser menschlicher Körper. Dasselbe gilt natürlich auch für unsere Hunde. Darüber hinaus werden von uns Menschen im Schlaf Erlebnisse der Wachphase verarbeitet. Wissenschaftler sind sich inzwischen darüber einig, dass auch Hunde träumen.

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Entspannte Hundstage

Der Sommer ist für viele Menschen die schönste Zeit im ganzen Jahr. Kein Wunder: Sonnenschein bei moderaten Temperaturen ist eine tolle Sache! Trifft das Licht der Sonne auf die Haut, schüttet der Körper vermehrt Glückshormone aus. Darüber hinaus hat Sonnenlicht noch viele weitere positive Effekte. Steigt das Thermometer im Hochsommer jedoch über die 30°-Marke leiden viele Menschen – und Hunde noch viel mehr – unter der großen Hitze. Deshalb sollte man als Hundehalter Rücksicht auf seinen Vierbeiner nehmen und ein paar Dinge beachten.

Schmerzen ohne Vorwarnung

Eine Sache, die einigen Hundehaltern nicht klar ist, ist, dass Hunde in ihrer Haut nicht über Nerven verfügen, die sie vor Hitze warnen.

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Wir müssen leider draußen bleiben

Ein oft geäußerter Wunsch von Hundebesitzern ist, dass ihr Hund lernt vor dem Einkaufsladen auf sie zu warten, ohne Theater zu machen. Gerne zeige ich Ihnen im Einzeltraining, wie Sie Ihren Hund dazu bringen geduldig auf Sie zu warten. Ich hoffe aber inständig, dass keiner meiner Kunden diese Fähigkeit seines Hundes dazu missbraucht, seinen Hund vor dem Supermarkt an den Fahrradständer zu binden.

Ein Häufchen Elend

Man begegnet ihnen leider immer noch täglich: zitternden, wimmernden, jaulenden oder kläffenden Hunden ...

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Rückruf nach dem Zufallsprinzip

Beim Rückruf nach dem Zufallsprinzip handelt es sich um eine weit verbreitete Methode zum Rückruf des Hundes. Diese Methode ist extrem uneffektiv und es gibt quasi keine Grenzen bei der Steigerung der Misserfolgsquote. Sie dient dem garantiert unsicheren Rückruf des kopflosen Hundes aus dem unkontrollierten Freilauf.

Ein besonders schönes Beispiel für den Rückruf nach dem Zufallsprinzip durfte ich an diesem sonnigen Sonntagmorgen beim Spaziergang erleben. Anhand dieses Beispiels möchte ich Ihnen erklären, wie auch Sie Ihrem Hund den unsicheren Rückruf mit einer Erfolgsquote von unter 5% beibringen.

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Impulskontrolle – tut das nicht weh?

Nein, tut es nicht. Entgegen des Glaubens mancher Hundebesitzer hat Impulskontrolle beim Hund rein gar nichts mit Elektrohalsbändern zu tun. Impulskontrolle verursacht im Gegensatz zu den sogenannten Teletaktgeräten auch keine Schmerzen beim Hund. Im Gegensatz zu Teletaktgeräten ist Impulskontrolle nach dem Tierschutzgesetz auch alles andere als verboten. Impulskontrolle bedeutet einfach nur das der Hund sich zurücknimmt, geduldig ist, wartet bis er dran ist.

Was genau also ist Impulskontrolle?

Natürlicherweise ist der Hund ein Beutegreifer. Sein ganzer Organismus ist darauf ausgelegt, im Ernstfall schnell zu reagieren und Beute zu machen, das System in einem Augenblick von 0 auf 100 hochzufahren. Ein Beispiel, an dem man gut erkennen kann, wie Hunde ticken, ist die optische Wahrnehmung des Hundes.

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"Haben Sie einen Hund gesehen?"

„Schon wieder?“ denke ich, als ich diese Frage bei meinem heutigen Morgenspaziergang höre. Ein Paar, sichtlich aufgebracht und auf der Suche nach ihrem Hund. Das ist jetzt schon das dritte Mal in wenigen Wochen, dass ich vor der eigenen Haustür erleben muss, wie Leute nach ihrem entlaufenen Hund suchen. Gefühlt viel zu oft. Wenn man allerdings bedenkt, dass in Deutschland jedes Jahr viele tausend Hunde vermisst werden ist es eigentlich nicht verwunderlich.

Dass man einen Hund, der gerne mal das Weite sucht grundsätzlich gesichert spazieren führen sollte, ist hoffentlich jedem klar. Gerade Hunde aus dem Tierschutz sollten mindestens in den ersten sechs Monaten grundsätzlich doppelt gesichert werden. Doch auch gut erzogene Hunde, die einen seit Jahren begleiten und die man meint gut zu kennen, können in unerwarteten Situationen ausbüchsen.

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